Klietz im Wandel der Zeit

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Klietz – „Damals und Heute“

Wie sich das Gesicht eines Dorfes verändert, sieht man am besten, wenn man die Bilder von damals denen von heute gegenüberstellt. Klietzer haben ihre alten Fotos herausgekramt und für alle zur Verfügung gestellt. Ich habe meine Fotokamera genommen und die Orte, die auf den manchmal schon vergilbten Karten und Abzügen zu sehen sind, aus der gleichen Perspektive noch einmal fotografiert. Die digitalen Vergleichsfotos entstanden überwiegend im Jahr 2005.Im ersten Teil der Dokumentation geht die Reise vom Blick über den See zum Kirchtum und der Badeanstalt. Der ehemalige Gasthof „Zum Deutschen Haus“ wechselt sich ab mit dem Pfarrhaus, dem legendären „Bomber“ und der Kita „Storchennest“. Vom Kirchturm schweift der Blick auf die Sandauer Straße, so wie sie früher war und heute aussieht. Der ehemalige Bootsverleih neben der Badeanstalt ist zu sehen und das 1957 eröffnete Landwarenhaus, genau so wie die alten Kolonialwarengeschäfte Ziemann und Baeck.

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Klietz – „Damals und Heute“

Der Bummel durch die Zeit geht im Teil 2 der Dokumentation vom 1954 in der Friedenssiedlung erbauten ersten Neubaublock über einen Blick auf die erste Maidemonstration durch die Siedlung, bis hin zu Klietzern, die den damaligen Mahlitzer Weg, später Friedenssiedlung, pflastern. Das längst nicht mehr genutzte Gebäude der Katholischen Kirche ist zu sehen und die Villa in der Forststraße, die von 1968 bis 1993 Kinderkrippe war.

Von der nicht mehr existierenden Station Junger Naturforscher und Techniker wandert der Blick auf die 1973 eingeweihte Hermann-Matern-Oberschule und das jetzt in Privatbesitz befindliche ehemalige Landambulatorium. Arbeiter sind beim Bau der Karl-Marx-Straße, heute Dammstraße, zu sehen und ein Schwarz-Weiß-Foto zeigt das erste Gerätehaus der Feuerwehr mit Turm und davor stehendem Garant-Einsatzfahrzeug. Unser 1996 eingeweihtes Schullandheim präsentiert sich neben der Bockwindmühle um 1940 und heute. Zu sehen ist auch der Aufbau eines neuen Kirchturms um 1894 und die Kirche heute.

 

 

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Scharlibbe – „Damals und Heute“

Unsere Wanderung durch Scharlibbe beginnt am Ortseingang mit einem Foto aus den 1960er Jahren. Interessant ist Blick auf die Hauptstraße, der auf einem Foto aus den 1930er Jahren noch ein kleines Geländer und einen Bach zeigt, der die Hauptstraße unterquert. Eine grob gepflasterte Straße mit grauen Häusern ist einer schönen Hauptstraße mit Rad-, Fußwegen und Grünflächen gewichen. Der Materialwarenladen von Gustav Preuß ist heute ein Wohnhaus.

Die Kirche an der Hauptstraße zeigt sich mit dem alten Turm aus den 1930er Jahren und der Anfang der 1990er Jahre neu gedeckten Kirchturmspitze. Ein Pferdegespann zieht einen Getreidemähbinder vorbei am Ehrenmahl. Auf einer historischen Aufnahme ist der Zug mit Dampflock neben der Molkerei zu sehen. Die Aufnahme von 2005 zeigt den selben Ort mit teilweise demontierten Bahnschienen. Zum Schluss der Präsentation genießen Sie einen Blick vom Scharlibber Kirchtum. Zu sehen ist das Gelände der Agrargenossenschaft und der gesamte Ort.

 

 

Die komplette Foto-Videoschau, Teil 1 – 3 auf einer DVD, kann per Mail bestellt werden.